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Zack und schon ist Weihnachten wieder vorbei. Ich hoffe ihr hattet ein paar schöne Feiertage und habt diese zusammen mit eurer Familie genossen. Wir haben es hier ruhig angehen lassen, denn ich war dieses Jahr auch am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag auf Spätschicht arbeiten. So haben wir alle Bescherung am Heiligabend erledigt.
Unser Weihnachtsbaum
Unser Weihnachtsbaum kam dieses Jahr aus dem Keller und lag dort die letzten 6 Jahre in der Kiste. Wir haben uns dieses Jahr bewusst gegen einen echten Tannenbaum entschieden und lieber den unechten hervorgeholt. Die Kinder waren erst traurig darüber, aber nach unserer Erklärung, dass die Tannenbäume ja auch erstmal wieder wachsen müssen und so, waren sie dann zufrieden.
Gemeinsam haben wir ihn am 4. Adventswochenende geschmückt.
Unser Weihnachtsfest
Ursprünglich war es in diesem Jahr geplant, dass meine Eltern zu uns kommen und mit uns feiern, aber hartnäckige Infekte bei ihnen machten dem einen Strich durch die Rechnung. Also sind wir zu ihnen gefahren. Dabei haben wir auch gleich noch die Geschenke für meine Schwester und ihre Kinder mitgenommen, denn mit ihr dieses Jahr zusammen zu feiern hat leider nicht geklappt.
Nachdem wir all das erledigt hatten, machten wir am Abend noch unsere eigene kleine Bescherung. Das hört sich jetzt erst einmal viel für einen Nachmittag an, war aber echt gut so. Die Kinder waren so aufgedreht und aufgeregt in Erwartung des Geschenkeregens, dass wir froh waren, als hier alles nach Heiligabend erledigt hatte. Heute fahren wir dann nur noch zur Schwiegermutter, aber dort wird es keine Geschenke mehr geben, denn sie gibt uns schon ihm Voraus Geld für die Kinder und davon dürfen sich die Kinder dann im laufe des neuen Jahres etwas zum Spielen oder ein neues spezielles Buch kaufen.
Für unsere Geschenke habe ich dieses Jahr auch zum ersten Mal kein Geschenkpapier verwendet, sondern Geschenkbeutel genäht. Das habe ich mir schon so lange vorgenommen und es letztendlich erst kurz vor Weihnachten umgesetzt. Jetzt wird das Einpacken der Geschenke in den nächsten Jahren sehr viel schneller vorangehen und nachhaltig ist es auch.
Geschenkeregen
Es ist ja schon immer ein Phänomen, wie viele Geschenke es für die Kinder immer an Weihnachten gibt. Das kommt direkt nach den Geburtstagen. Wir haben dieses Jahr versucht und etwas zurückzunehmen und versucht die Geschenke mit Bedacht auszuwählen.
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Unsere Geschenke für die Kinder und uns Eltern
Ich fand es dieses Jahr etwas schwierig für die Kinder Geschenke auszusuchen, denn durch die jeweiligen Geburtstage 1 bzw. 2 Monate vor Weihnachten, war die Spielzeugsättigungsgrenze eigentlich schon erreicht für dieses Jahr. Letztendlich habe ich den Kindern den Spielzeugkatalog von Spielzeugladen in die Hand gedrückt und ihnen gesagt, sie dürfen sich ihre Wünsche ankreuzen. Daraus habe ich dann noch jeweils ein Geschenk ausgewählt. Außerdem hatte ich uns für jedes Kind ein Budget gesetzt und danach dann ausgewählt. Das führte allerdings dazu, dass die Kleine mehrere kleinere Geschenke bekam als der Große.
Hat alles gut geklappt und jedes Kind war glücklich. Das Beste daran ist sogar, dass sie mit allen unserer Geschenke gemeinsam bisher spielen.
Was gab es nun für Geschenke.
Als gemeinsame Geschenke gab es dieses Jahr das Spiel „Plitsch Platsch Pinguin„, einen CD-Radio-Spieler und eine Connie-CD-Box. Der Große bekam die Popcornmaschine von Play-Doh und ein Yakari-Magnet-Buch.
Für die Kleine gab es neben einem Frozen-Magnet-Buch und einem kleinen Webrahmen, noch 2 Playmobilfiguren, Engel und Weihnachtsmann. Zusätzlich hatte ich für ihre Puppe einen Schlafsack genäht. Das Schnittmuster dafür hatte ich aus einem Nähbuch für Puppenkleidung.
Der Mann hat sich dieses ein Rasierset mit Vintage-Rasierer, Rasierseife und Rasierpinsel ausgesucht. Ganz edel und sehr nachhaltig. Er hat sich damit auch schon rasiert und dabei kaum geschnitten. Für mich persönlich gab es eine Sportmatte, denn nach meiner Lendenwirbelblockade Mitte Dezember muss ich dringend etwas für meine Muskulatur tun. Mal schauen ob ich das auch so umsetzen kann.
Die Süßigkeiten der Kinder hatte ich wieder in Weihnachtsmannfiguren verstaut. Die Weihnachtsmänner leisten hier schon viele viele Jahre ihren Dienst. Erst hatte ich da immer das Süße für meine Neffen rein getan und jetzt für meine eigenen Kinder. Es ist schön, wenn man jedes Jahr einen bewährten Nenner bei den Geschenken dabei hat.
Geschenke von Oma & Opa, sowie Onkel für die Kinder
Von Oma, Opa und Onkel gab es dieses Jahr sehr große Geschenke und ich muss dazu sagen, dass in den meisten Packungen mehr Luft als Spielzeug drin war. Kann die Industrie das nicht besser lösen?
Für jedes Kind hatte der Onkel ein Feuerwehrmann Sam Einsatzset mit Helm ausgesucht. Die Freude war riesig und jetzt rennen hier jeden Tag 2 Feuerwehrkinder rum. Wenn sie es hoffentlich pfleglich behandeln, sind die halben Faschingskostüme für nächstes Jahr damit schon vorhanden.
Der Große bekam seine Wunsch-Feuerwehrstation vom Märklin geschenkt, dazu gab es dann noch ein kleines Lego-Feuerwehr-Set, ein Paw Patrol Buch und einen Dackel aus Plüschtier. Letzterer ist aus so ner Bonusaktion vom Penny-Markt.
Für die Kleine gab es ein Playmobil Pferdtransporter, ein kleines Playmobil-Set mit Pferd und Reiterin und ebenfalls ein Paw Patrol Buch. Auch sie bekam zudem einen Plüsch-Mops aus der Penny-Aktion. Gemeinsam mit ihrem Bruder bekam sie zudem ein riesiges Lebensmittel-Set für ihren Bruder.
Dazu gab es wie jedes Jahr einen mit Süßigkeiten gefüllten Schneemann für beide Kinder. Wir Eltern bekamen Schokolade und Geld, der Mann noch eine extragroße Packung seiner Lieblingskaffeebohnen.
Geschenke von der Tante und den Cousins für die Kinder
Auch die Tante und ihre Kinder dachten an uns, genau wie wir an sie. So bekamen wir Eltern wieder eine feines Lebensmitteltüte, wovon bei mir schon ein Teil (Schokolade und Porridge) mit auf Arbeit gewandert ist und es die Nudeln und Pesto heute zum Beispiel zum Mittagessen gab.
Für die Kinder gab es auch was Kleines. Der Große bekam ein neues Tiptoi-Buch von der Polizei. Die Kleine freute sich über eine Puppentrage und einen Puppen-Frisierkopf. Bei Letzterem habe ich allerdings sofort das Schminkset konfisziert und ihr dafür noch ein paar kleine Haarspangen dazu gegeben.
Alle Süßigkeiten sind, wie auch schon im letzten Jahr, wieder in die Süßigkeitengläser der Kinder gewandert. Die sind jetzt komplett voll und ich bin froh, dass es nicht mehr ist. So gibt es jetzt wieder jeden Tag eine Kleinigkeit daraus.
Haben eure Kinder auch ihre Wünsche vom Weihnachtsmann erfüllt bekommen? Erzählt doch mal.
Ich bin jetzt auch etwas froh, dass Weihnachten nun alles vorbei ist. Jetzt genießen wir noch die letzten freien Tage im alten Jahr, bevor es direkt am 01.01. wieder fröhlich mit der Arbeit los geht.
Bis bald
eure Bianca
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