Der Mai ist schon zur Hälfte rum und ich bin euch noch den 12tel Blick vom April schuldig.
Ende April kam der Frühling dann so richtig in Fahrt und wie immer machte es plötzlich Boom und die Natur erwachte auch ihrem Winterschlaf vollkommen.
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Der Mai ist schon zur Hälfte rum und ich bin euch noch den 12tel Blick vom April schuldig.
Ende April kam der Frühling dann so richtig in Fahrt und wie immer machte es plötzlich Boom und die Natur erwachte auch ihrem Winterschlaf vollkommen.
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Gestern war wieder der 12. und ich habe an meinem letzten Urlaubstag sogar an die 12 von 12 Aktion von Caro gedacht.
Obwohl es am Ende doch nur 11 Fotos geworden sind, möchte ich sie euch nicht vorenthalten.
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Status Quo: Die Kinder sind seit mittlerweile 1,5 Monaten unfreiwillig daheim und werden mit Sicherheit, also so planen wir jedenfalls, auch noch den kompletten Monat Mai daheim sein. Da bei uns ja der Papa immer da ist, werden die Kinder mit zu den letzten gehören, die bei einer möglichen schrittweisen Kita-Öffnung wieder in die Kita dürfen. Also machen wir das Beste daraus.
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Nach über einem halben Jahr mache ich heute mal wieder bei 12 von 12 mit. Oster-Spezial-Edition dieses Jahr. Denn es ist ja alles anders zur Zeit.
Der Ostersonntag beginnt, wie eigentlich jeder Tag, zeitig. Die Kinder sind kurz nach 6 Uhr munter und spielen zum Glück noch etwas leise in ihren Zimmern. Irgendwann heißt es dann trotzdem aufstehen.
Erstmal Kaffee.
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Wer hätte vor 4 Wochen gedacht, dass sich alles so entwickelt, wie es momentan ist. Krise – gesellschaftlicher Stillstand. Die Kinder dürfen seit fast 3 Wochen nicht mehr in die Kita gehen. Unser Urlaub war auch sehr ruhig, denn wir konnten/durften ja nicht weg. Es ist alles surreal zur Zeit.
Auch jetzt im April stehen uns mindestens noch 3 Wochen mit den momentanen Alltagsbeschränkungen bevor. Schwierige Zeiten die da noch kommen, denn es weiß ja keiner, wie es weiter geht.
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Diese Woche war bei uns im Kalender als Urlaub eingetragen. Wir wollten einige Ausflüge machen, die Kinder hatten sich Berge gewünscht. Naja, das war ja leider nicht. Aber wenigstens das Wetter war in unserer „Urlaubswoche“ schön.
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Zurzeit sieht man sie in den sozialen Medien und natürlich im Reallife überall – bunte Regenbögen. An Fenstern, Briefkästen, Fußwegen. Geklebt oder gemalt. Klein, groß, mit oder ohne Wolke.
Sie alle haben eins gemeinsam, sie stehen für Zuversicht und Hoffnung. Gemalt oder gebastelt von Kindern mit ihren Eltern. Farbe in der momentan schweren Zeit mit stark eingeschränktem Alltag.
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