Es wird nicht weniger. Das Jahr wird immer kürzer und die To-do-Listen irgendwie immer länger. Ihr kennt das sicher. Deswegen habe ich jetzt angefangen alles irgendwie aufzuschreiben und dann Stück für Stück abzuarbeiten. Also gut wie es machbar ist.
Begonnen habe ich zum Beispiel mit einem Stapel Briefe, die weggeheftet werden mussten oder wo was ausgefüllt und zurückgesendet werden sollte. Ein Wunder das noch keine Erinnerungen kamen, so nachlässig wie ich in letzter Zeit war.
Dann habe ich natürlich auch eine Nähliste, die ich eigentlich Stück für Stück wegarbeiten möchte. Erste Häkchen habe ich da auch schon am Wochenende gemacht und für die Kinder Sachen genäht. Also alles was zugeschnitten war, ist nun vernäht und in die Schränke gewandert. Das tut gut.
Zudem sind unsere Amazon-Wunschlisten wieder auf einem aktuellen Stand und werden demnächst an die Familie verschickt, damit es zu den kommenden Kindergeburtstagen und an Weihnachten keine bösen Überraschungen gibt. Hat bisher immer echt gut geklappt damit.
Ohne Listen komme ich ja fast gar nicht mehr aus. Da verliere ich meist recht schnell den Überblick und verteile die Prioritäten leider ungünstig. Mittlerweile muss ich mir schon für einzelne Wochentage Listen schreiben, um ja nichts zu vergessen. Schlimm. Liegt das am Alter oder am Eltern sein.
Für morgen ist meine Liste auch schon wieder endlos, mal schauen ob ich davon alles schaffe was ich mir vorgenommen habe ohne in großen Stress zu verfallen. Was ja an sich ein Wortwitz ist, denn ich habe es bisher noch nie ohne Stress geschafft alles abzuarbeiten. Und unter Stress werde ich ganz grummelig und bin schnell genervt.
Wie macht ihr das denn eigentlich so um nichts zu vergessen? Schreibt ihr auch Listen und hakt dann alles ab was erledig ist?
Bis bald.
Ja…ohne Liste und aufschreiben geht gar nix. Termine stehen im Kalender…ohne den wäre ich auch aufgeschmissen. Glaub auch das liegt am Eltern sein, früher brauchte ich nur ne Einkaufsliste 😉