Kita-Eingewöhnung – Unsere Herbstmaus ist nun ein Krippenkind.
Seit gestern geht nun auch unsere kleine Maus in die Kinderkrippe. Wie ihr Bruder schon, im Dezember 2015, ist sie nun 13 Monate alt und damit haben wir mit der Eingewöhnung begonnen. Bei uns hier ist es so üblich, dass die meisten Kinder schon so zeitig in die Kinderkrippe gehen. Zudem ist die Elternzeit des Mannes nun bald vorbei und er muss wieder arbeiten gehen. Ich selber ging auch schon so zeitig in die Kinderkrippe und geschadet hat es mir nicht.
Gestern und heute war sie nun jeweils eine Stunde in der Krippe, morgen sind es dann schon 1,5-2 Stunden. Wenn sie komplett eingewöhnt ist, wird sie dann wie auch ihr Bruder, jeden Tag bis zu 9h dort sein.
Da der Mann die Eingewöhnung begleitet, verläuft sie etwas ungewohnt. Der Mann ist nämlich kein Freund von festhalten, sondern er bevorzugt eher das los- und machen-lassen-Prinzip. So war die Herbstmaus heute schon allein die Stunde in ihrer Gruppe und das ohne Probleme. Alle sind begeistert.
Ich hatte zwar meine Bedenken, da die Herbstmaus anders als ihr Bruder ist und in letzter Zeit auch gefremdelt hat, aber mit der bis jetzt gut verlaufenden Eingewöhnung bin ich sehr zufrieden. Sie scheint genauso unkompliziert die Krippe aufzunehmen wie ihr Bruder auch. Das macht mich sehr glücklich und viel Vorfreude auf die kommende Zeit.
Aber ich muss auch sagen, dass wir mit unserer Kinderkrippe/-garten und den Erzieherinnen dort sehr viel Glück haben. Sie sind alle so lieb und nett zu den Kindern, dass es einem Freude macht zu zusehen, wie die Kinder jeden Tag mit Begeisterung in ihre Gruppe rennen. Also der Herbstzwerg und seine Freunde machen das jedenfalls.
Und daheim? Da genießen wir die Ruhe, wenn beide Kinder in der Kinderkrippe sind und schaffen endlich mal was im Haushalt, ohne das ein Kind dazwischen wuselt. Sehr entspannend. 🙂
Bis bald.