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Mein aktuelles Rezensionsexemplar von Blog dein Buch habe ich diesmal direkt von der Zielgruppe, in Persona durch meinen 11-jährigen Neffen lesen lassen, da ich selber wenig Zeit dafür hatte.
„Spackos in Space – Zoff auf Zombie 7„* ist im August im Tulipan Verlag erschienen und bereits das zweite Buch aus der „Spackos in Space“-Reihe, geschrieben von Jochen Till und mit tollen Illustrationen von Zapf.
Inhalt:
Das Buch erzählt vom 13-jährigen Cornelius Spacko, genannt Conny, der seit mittlerweile drei Monaten bei seinem Vater und dessen Crew aus Außerirdischen auf dem Raumschiff ‚RS Rumpel‘ lebt und „… mit diesem verfrocktem Raumschiff im Zeitlupentempo durch das Niemandsland des Universums …“ treibt. Die Kühlschränke sind mittlerweile leer und Conny plagt der Hunger, so dass er ziemlich gereizt ist. Als sie einen fremden Planeten entdecken, ist die Freude groß, denn eine Lösung des Nahrungsproblems ist gefunden. Dank des grünen Daumens eines Crewmitgliedes, welcher auf wundersame Weise Gemüse aus der Erde wachsen lassen kann, ist das Nahrungsproblem schnell gelöst. Denn auf dem Planeten entdecken sie nur Bäume mit explodierenden Früchten und letztendlich auch die Bewohner des Planeten … fiese hirnfressende Zombies!
Wie fanden wir es
Mein Neffe fand das Buch beim Lesen sehr interessant und spannend, besonders als dann die Zombies auftauchten. Er war so fasziniert von der Story, das er gar nicht mehr aufhören wollte zu lesen. Stellenweise musste er sogar laut lachen, besonders den Putzroboter fand er sehr witzig. Den hätte vermutlich so mancher gern daheim. 😉
Die einzelnen Figuren sind sehr gut beschrieben und mit ihren Charaktereigenschaften dargestellt, so dass man noch nicht einmal das erste Buch der Reihe gelesen haben muss, um sich mit den Figuren anzufreunden.
Manche der Fantasieworte in dem Buch haben es allerdings teilweise in sich, so das man sie manchmal mehrmals lesen muss, um zu verstehen was gemeint ist. Aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch.
Besonders genial finden wir ja die unterschiedlichen Schrifttypen in dem Buch. Dabei erkennt man besonders gut wenn zum Beispiel ein Roboter redet oder jemand schreit. Das hilft dem jungen Leser sehr beim Verständnis der Geschichte und lockert den gesamten, ohnehin schon sehr lässigen Schreibstil des Autor noch mehr auf.
Zudem schaffen es die comichaften Zeichnungen auf jeder Doppelseite sich noch mehr in die Geschichte hinein zu versetzen und zu verstehen. Damit wird auch die bildliche Vorstellungskraft der jungen Leserschaft sehr gut unterstützt. 🙂
Das Buch hat uns also mehr als begeistert und nun ist natürlich das Interesse an dem ersten Teil der Buchreihe* erst recht geweckt, denn man möchte noch mehr von Conny, seinem Vater und der Raumschiff-Crew erfahren.
Von uns also eine klare Leseempfehlung für alle ab 10 Jahre, denn nicht nur die Kids werden von dem Buch begeistert sein, sondern auch alle Erwachsenen.
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Vielen lieben Dank für die tolle Rezension! Freut mich sehr, dass meine Spackos bei euch so gut ankommen…:-)Liebe Grüße,Jochen